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VITA

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Juliane Manyak reicht es nicht, als Orchestergeigerin ihre Frau zu stehen.

BERLINER MORGENPOST

Juliane Manyak

 

Juliane Manyak begann das Geigenspiel im Alter von vier Jahren. Bereits im Alter von acht Jahren wurde sie in die Begabtenförderung der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ aufgenommen. 

 

Während ihrer Ausbildung war sie  Mitglied in nationalen, wie internationalen Jugendorchestern, u.a. dem Bundesjugendorchester und dem Gustav Mahler Jugendorchester. Darüber hinaus spielte sie bereits in ihrer Jugend begeistert Streichquartett. Stipendien und Teilnahmen an Meisterkursen ebneten ihr den Weg zum Musikstudium.

Juliane Manyak absolvierte ihr Studium an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin bei Eberhardt Feltz und Wolf-Dieter Batzdorf. Sie war Mitglied der Orchesterakademie der Berliner Staatsoper.

Seit 2004 ist sie Mitglied im Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin.

Stets neugierig und auf der Suche nach ungewöhnlichen Perspektiven, widmet sie ihre Aufmerksamkeit Projekten, die klassische Musik mit anderen Themenkomplexen verbindet.

In engem Austausch entstehen gemeinsam mit der Berliner Künstlerin Lara Faroqhi Werke, die Bild und Ton vereinen.

Juliane Manyak ist die Vermittlung von klassischer Musik eine Herzensangelegenheit.

Sie gestaltet diverse Projekte, Workshops und Konzerte mit Kindern aller Altersstufen.

Inspiriert durch ihre regelmäßige Mitwirkung in der Konzertreihe „Rapauke macht Musik“ des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin veröffentlichte Juliane Manyak 2019 ihr erstes Kinderbuch. Mit Rapauke im Land der Musikinstrumente ist erschienen im Verlagshaus Jacoby&Stuart.

Juliane Manyak engagiert sich im Netzwerk Frühkindliche Kulturelle Bildung.

 

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